
Elektrosmog
Wissenswertes zu hoch- und niederfrequenten Strahlungen

Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen 2 Arten elektromagnetischer Strahlung: die ionisierende Strahlung von Röntgen- oder Gammastrahlen (umgangssprachlich auch radioaktive Strahlung) und nicht-ionisierende Strahlung (Elektrosmog).
Die ionisierende Strahlung ist ab einer gewissen Stärke gesundheitsschädlich und kann bei hohen Dosen zum Tod führen. Bereits niedrige Strahlendosen können Körperzellen zerstören, das Erbgut verändern und Krebs auslösen.
Die nicht ionisierende Strahlung (Elektrosmog) wird in hoch- und niederfrequente Strahlung unterteilt. Hochfrequente Strahlung HF entsteht durch Mobilfunkstrahlung, Handys, Schnurlos-Telefone, WLAN-Sender oder Bluetooth. Niederfrequente Strahlung NF in Form von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern wird verursacht z.B. durch elektrische Haushaltsgeräte, Hausinstallationen oder Hochspannungs- und Bahnstromleitungen.
Die Dauerbelastung durch Elektrosmog kann physische wie auch psychische Beschwerden beim Menschen verursachen. Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen elektromagnetischer Strahlung und der Produktion des Hormons Melatonin entdeckt. Dieses wichtige Hormon wird hauptsächlich während der Nacht in der Zirbeldrüse (Epiphyse) produziert und regelt den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers. Elektromagnetische Strahlung kann die Produktion von Melatonin erheblich stören und damit eine ganze Reihe von Beschwerden auslösen.




Elektrosmog
Symptome
Elektromagnetische Strahlung EMS kann bei sensiblen Menschen erhebliche Beschwerden auslösen.
Wir beobachten häufig Symptome wie: Schlafstörungen - Kopfschmerzen - Nackenschmerzen - Schulterschmerzen - Rückenschmerzen - Schlaflosigkeit - Migräne - Muskelkrämpfe - Herzklopfen im Bett - geschwächtes Immunsystem - Augenflimmern
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5G – Mobilfunktechnologie
Der 5G Mobilfunkstandard wird mit hohem Tempo ausgerollt. Die Mobilfunkanbieter haben bereits tausende Antennen mit der neuen 5G - Mobilfunktechnologie ausgerüstet, täglich werden es mehr. Eine Bevölkerungsabdeckung von bis zu 98% wird angestrebt.
Die kurzwellige 5G-Mobilfunktechnologie hat eine geringere Reichweite als 3G und 4G Strahlung, erfordert deshalb eine Erhöhung der Sendeleistung plus viele zusätzliche Mobilfunkantennen um zuverlässig in jedes Haus eindringen zu können! Die Zwangsexposition der Menschen wird dadurch mit Sicherheit erheblich verstärkt.
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